
Glossar Begriffe
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Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass er ein zahlender Kunde wird, höher ist als bei den anderen Leads im Verkaufstrichter.
Die zentrale Perspektive bei der Kategorisierung von SQLs ist die Priorisierung und Beachtung der Vertriebsbemühungen für potenzielle Kunden, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu einem zahlenden Kunden zu werden. Die Vertriebsteams arbeiten eng mit dem Marketingteam zusammen, um die Kriterien für die Identifizierung verkaufsqualifizierter Leads (SQL) festzulegen.
Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, der den Verkaufstrichter durchlaufen hat und als potenzieller Kunde betrachtet wird. Ein SQL hat die Absicht bekundet, Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, und hat bestimmte Anforderungen erfüllt, die ihn als geeignet erscheinen lassen.
Die Kriterien für die Auswahl eines SQL können je nach Unternehmen und dessen Verkaufsstrategien variieren. Zu den Aspekten, die berücksichtigt werden, gehören das Engagement am Markt, die Verfügbarkeit von Budgets und die Befugnis, Kaufentscheidungen zu treffen.
Qualifizierte B2B-Verkaufsleads sind potenzielle Geschäftskunden, die vom Vertriebsteam geprüft und als bereit für den Direktverkauf eingestuft wurden.
Diese Leads haben in der Regel eine Kaufabsicht, entsprechen dem idealen Kundenprofil des Unternehmens und haben ihr Interesse durch Verhaltensweisen wie die Anforderung von Demos, das Herunterladen von Ressourcen oder die Beschäftigung mit Verkaufsinhalten gezeigt.
Im Gegensatz zu den für das Marketing qualifizierten Leads stehen die für den B2B-Vertrieb qualifizierten Leads kurz vor einer Kaufentscheidung und befinden sich aktiv in der Überlegungs- oder Entscheidungsphase des Verkaufstrichters.
Der Hauptunterschied zwischen einem qualifizierten Marketing-Lead (MQL) und einem qualifizierten Sales-Lead (SQL) besteht darin, dass MQL Leads sind, die potenzielles Interesse zeigen, aber vom Marketingteam gepflegt werden müssen, da sie möglicherweise nicht sofort bereit sind, das Produkt zu kaufen. SQL-Leads hingegen wurden vom Vertriebsteam qualifiziert und sind bereit, sich in zahlende Kunden umzuwandeln, was wahrscheinlicher ist.
Die Kosten pro verkaufsqualifiziertem Lead (CPSQL) sind eine Kennzahl zur Messung der Kosteneffizienz von Marketing- und Vertriebsanstrengungen bei der Bildung qualifizierter Leads, die für den Verkauf bestimmt sind.
Die Grundformel zur Berechnung der Kosten pro verkaufsfähigem Lead lautet:
Kosten pro verkaufsfähigem Lead = Gesamtausgaben für Marketing und Vertrieb / Anzahl der verkaufsfähigen Leads.
Qualifizierte Leads und warme Leads sind zwar verwandt, aber nicht identisch.
Die Unterschiede zwischen den beiden:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle für den Verkauf qualifizierten Leads warm sind, aber nicht alle warmen Leads qualifiziert sind.
Anhand von Intent-Daten können Sie erkennen, welche Interessenten aktiv nach Ihrer Produktkategorie oder verwandten Lösungen suchen.
Wie man Absichtsdaten effektiv nutzt:
Bei richtiger Anwendung verbessern Absichtsdaten Ihre Fähigkeit, verkaufsfähige Leads in einem frühen Stadium der Customer Journey zu identifizieren.

Die Generierung qualifizierter Leads beginnt damit, die richtigen Personen zu erreichen und sie durch eine wertorientierte Reise zu führen.
Strategien zur Generierung qualifizierter Vertriebskontakte:
Durch die Konzentration auf hochwertige Lead-Quellen und effektive Pflege können Sie Ihren Pool an qualifizierten Leads zuverlässig vergrößern.
Einige gängige Schritte zur Qualifizierung eines Verkaufsleads sind:
Um die Zahl der qualifizierten Leads zu erhöhen, ist ein strategischer Ansatz erforderlich, der bei der Optimierung der Lead-Generierung und des Qualifizierungsprozesses weitgehend hilft. Einige effektive Möglichkeiten sind die folgenden: