
Glossar Begriffe
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Die Maklerprovision spielt eine zentrale Rolle im Kauf- und Verkaufsprozess. Für Verkäufer bedeutet es, einen professionellen Anwalt zu haben, der ihre Immobilie effektiv vermarkten, Angebote aushandeln und den Papierkram erledigen kann.
Die meisten Immobilienmakler verlangen eine Provision von 5 bis 6 % des endgültigen Verkaufspreises. Dieser Prozentsatz kann jedoch höher oder niedriger sein, was von verschiedenen Faktoren abhängt, u. a. von den örtlichen Marktnormen und den Leistungen des Maklers.
Die Immobilienprovision ist die Gebühr, die einem Immobilienmakler für die Vermittlung einer Immobilientransaktion gezahlt wird. Diese Gebühr ist in der Regel ein Prozentsatz des endgültigen Verkaufspreises der Immobilie und wird bei erfolgreichem Abschluss des Verkaufs gezahlt.
Das neue Gesetz über Immobilienprovisionen verändert die Handhabung von Provisionen, insbesondere in den USA. Nach der Einigung der National Association of Realtors (NAR ) im August 2024 gab es erhebliche Änderungen. Hier ist ein Überblick über die neuen Regeln:
Trotz dieser Änderungen, die auf mehr Transparenz und Wettbewerb abzielen, ist die durchschnittliche Immobilienprovision nur leicht gesunken.
Berichten zufolge sank die durchschnittliche Provision nach den Regeländerungen von 5,64 % auf 4,96 %. Käufermakler verdienten im ersten Quartal 2025 eine durchschnittliche Provision von 2,40 %.
Die durchschnittliche Immobilienprovision in den USA liegt in der Regel zwischen 5 % und 6 % des Verkaufspreises eines Hauses. Dieser Betrag wird normalerweise zwischen dem Makler des Käufers und dem des Verkäufers aufgeteilt. Mit den sich entwickelnden Praktiken und den wettbewerbsorientierten Märkten werden diese Sätze jedoch immer flexibler.
Es gibt verschiedene Arten von Provisionsvereinbarungen für Immobilien:
Mehrere Faktoren beeinflussen die Aushandlung von Immobilienverkaufsprovisionen zwischen Maklern und Kunden:
Für Hauseigentümer sind Immobilienverkaufsprovisionen nicht direkt steuerlich absetzbar. Sie können jedoch Kapitalgewinne mindern, indem sie in die Kostenbasis des Hauses eingerechnet werden. Für Immobilieninvestoren oder Unternehmen können die Provisionen als Verkaufsausgaben absetzbar sein - fragen Sie Ihren Steuerberater um Rat.

In der Regel zahlt der Verkäufer der Immobilie die Maklerprovision. Sie wird vom Verkaufserlös abgezogen, bevor der Verkäufer seinen Nettoerlös erhält. In einigen Fällen, z. B. bei FSBO-Transaktionen (for-sale-by-owner), kann der Verkäufer jedoch direkt mit dem Makler des Käufers über die Provision verhandeln.
Die Verkaufsprovision für Immobilienmakler hängt von den lokalen Marktnormen und dem Immobilienwert ab, liegt aber im Allgemeinen zwischen 2,5 % und 3 % pro Makler. Dies ist Verhandlungssache und kann je nach Erfahrung, Dienstleistungsangebot und regionalen Standards variieren.
Um eine Maklerprovision auszuhandeln, müssen Sie:
Um die Maklerprovision zu verhandeln, müssen Sie die folgenden Strategien anwenden:
Immobilienprovisionen werden nach dem Zufallsprinzip berechnet, d. h. Makler werden nur bezahlt, wenn ein Geschäft erfolgreich abgeschlossen wird. Sobald der Verkauf abgeschlossen ist, wird der vereinbarte Provisionsprozentsatz auf der Grundlage des endgültigen Verkaufspreises berechnet, und der Betrag wird zwischen dem Makler des Käufers und dem Makler des Verkäufers gemäß ihren Maklerverträgen aufgeteilt.