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Immobilien-Kommission

Die Maklerprovision spielt eine zentrale Rolle im Kauf- und Verkaufsprozess. Für Verkäufer bedeutet es, einen professionellen Anwalt zu haben, der ihre Immobilie effektiv vermarkten, Angebote aushandeln und den Papierkram erledigen kann.

Welchen Prozentsatz verlangen die meisten Immobilienmakler?

Die meisten Immobilienmakler verlangen eine Provision von 5 bis 6 % des endgültigen Verkaufspreises. Dieser Prozentsatz kann jedoch höher oder niedriger sein, was von verschiedenen Faktoren abhängt, u. a. von den örtlichen Marktnormen und den Leistungen des Maklers.

Was ist eine Maklerprovision?

Die Immobilienprovision ist die Gebühr, die einem Immobilienmakler für die Vermittlung einer Immobilientransaktion gezahlt wird. Diese Gebühr ist in der Regel ein Prozentsatz des endgültigen Verkaufspreises der Immobilie und wird bei erfolgreichem Abschluss des Verkaufs gezahlt.

Was sind die neuen Regeln für Immobilienprovisionen?

Das neue Gesetz über Immobilienprovisionen verändert die Handhabung von Provisionen, insbesondere in den USA. Nach der Einigung der National Association of Realtors (NAR ) im August 2024 gab es erhebliche Änderungen. Hier ist ein Überblick über die neuen Regeln:

  • Käufer müssen schriftliche Vereinbarungen mit ihren Maklern unterzeichnen: Vor der Besichtigung von Häusern müssen Käufer jetzt einen schriftlichen Vertrag mit ihrem Immobilienmakler abschließen. In dieser Vereinbarung muss die Vergütung des Maklers eindeutig festgelegt sein, unabhängig davon, ob es sich um eine Pauschalgebühr, einen Stundensatz oder einen Prozentsatz des Kaufpreises der Immobilie handelt.  
  • Abschaffung von Provisionsangeboten in MLS-Angeboten: Makler dürfen in den Multiple Listing Services (MLS) keine Vergütungsangebote an Käuferagenten mehr ausschreiben. Früher haben Verkäufer oft solche Angebote gemacht, um Käufermakler anzulocken. Jetzt muss jede Entschädigung für Käuferagenten separat ausgehandelt werden.  
  • Die Verkäufer sind nicht verpflichtet, die Provisionen der Käufermakler zu zahlen: Nach den neuen Vorschriften sind die Verkäufer nicht mehr verpflichtet, die Provision für den Makler des Käufers zu übernehmen. Die Käufer müssen diese Gebühr möglicherweise direkt mit ihren Maklern aushandeln oder die Verkäufer während des Verhandlungsprozesses um einen Beitrag bitten.  

Trotz dieser Änderungen, die auf mehr Transparenz und Wettbewerb abzielen, ist die durchschnittliche Immobilienprovision nur leicht gesunken.  

Berichten zufolge sank die durchschnittliche Provision nach den Regeländerungen von 5,64 % auf 4,96 %. Käufermakler verdienten im ersten Quartal 2025 eine durchschnittliche Provision von 2,40 %.  

Wie hoch ist die durchschnittliche Maklerprovision?

Die durchschnittliche Immobilienprovision in den USA liegt in der Regel zwischen 5 % und 6 % des Verkaufspreises eines Hauses. Dieser Betrag wird normalerweise zwischen dem Makler des Käufers und dem des Verkäufers aufgeteilt. Mit den sich entwickelnden Praktiken und den wettbewerbsorientierten Märkten werden diese Sätze jedoch immer flexibler.

Welche verschiedenen Arten von Provisionsvereinbarungen für Immobilien gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Provisionsvereinbarungen für Immobilien:

  • Prozentuale Provision:Dies ist die häufigste Art der Provisionsvereinbarung, bei der der Makler einen Prozentsatz des endgültigen Verkaufspreises als Provision erhält. Der Prozentsatz kann variieren, liegt aber in der Regel bei 5-6 %.
  • ‍Pauschalprovision:Bei dieser Vereinbarung berechnet der Makler eine feste Gebühr für seine Dienste, unabhängig vom Verkaufspreis der Immobilie. Dies kann für Kunden interessant sein, die Transparenz und Vorhersehbarkeit bei den Transaktionskosten bevorzugen.
  • GestaffelteProvision:Einige Makler bieten gestaffelte Provisionsstrukturen an, bei denen der Provisionssatz mit steigendem Verkaufspreis der Immobilie sinkt. Dies kann für Makler ein Anreiz sein, sich auf höherwertige Immobilien zu konzentrieren und Kunden mit niedrigeren Provisionssätzen für teurere Transaktionen zu belohnen.

Welche Faktoren beeinflussen die Aushandlung von Immobilienverkaufsprovisionen zwischen Maklern und Kunden?

Mehrere Faktoren beeinflussen die Aushandlung von Immobilienverkaufsprovisionen zwischen Maklern und Kunden:

  • Marktnormen
  • Erfahrung als Agent
  • Art der Immobilie
  • Umfang der Dienstleistungen

Sind Immobilienverkaufsprovisionen steuerlich absetzbar?

Für Hauseigentümer sind Immobilienverkaufsprovisionen nicht direkt steuerlich absetzbar. Sie können jedoch Kapitalgewinne mindern, indem sie in die Kostenbasis des Hauses eingerechnet werden. Für Immobilieninvestoren oder Unternehmen können die Provisionen als Verkaufsausgaben absetzbar sein - fragen Sie Ihren Steuerberater um Rat.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wer zahlt die Maklerprovision?

In der Regel zahlt der Verkäufer der Immobilie die Maklerprovision. Sie wird vom Verkaufserlös abgezogen, bevor der Verkäufer seinen Nettoerlös erhält. In einigen Fällen, z. B. bei FSBO-Transaktionen (for-sale-by-owner), kann der Verkäufer jedoch direkt mit dem Makler des Käufers über die Provision verhandeln.

Wie hoch ist die Maklerprovision?

Die Verkaufsprovision für Immobilienmakler hängt von den lokalen Marktnormen und dem Immobilienwert ab, liegt aber im Allgemeinen zwischen 2,5 % und 3 % pro Makler. Dies ist Verhandlungssache und kann je nach Erfahrung, Dienstleistungsangebot und regionalen Standards variieren.

Wie verhandelt man eine Immobilienprovision?

Um eine Maklerprovision auszuhandeln, müssen Sie:  

  • Besprechen Sie zunächst den Umfang der Dienstleistungen. Makler können die Gebühren für Immobilien mit höherem Wert senken oder wenn Sie mit demselben Makler verkaufen und kaufen.  
  • Vergleichen Sie Agenten, fragen Sie nach Staffelungen
  • Stellen Sie sicher, dass alle Bedingungen im Inseratsvertrag dokumentiert sind.

Wie verhandelt man eine Immobilienprovision?

Um die Maklerprovision zu verhandeln, müssen Sie die folgenden Strategien anwenden:

  • Strategien für die Aushandlung von Provisionssätzen:Bei der Aushandlung von Provisionssätzen ist es wichtig, ein faires Ergebnis für beide Parteien zu erzielen. Zu den Strategien gehören die Erforschung der lokalen Marktpreise, die Hervorhebung der vom Makler erbrachten Mehrwertdienste und die Bereitschaft, bei bestimmten Bedingungen Kompromisse einzugehen.
  • Faktoren, die bei den Verhandlungen berücksichtigt werden:Verschiedene Faktoren können die Aushandlung von Provisionssätzen beeinflussen, z. B. das Ausmaß des Wettbewerbs zwischen Maklern, die Komplexität des Geschäfts und die besonderen Bedürfnisse und Präferenzen des Kunden.
  • ‍Rechtlicheund ethische Überlegungen:Sowohl Makler als auch Kunden müssen sich bei der Aushandlung von Provisionssätzen an rechtliche und ethische Richtlinien halten. Dazu gehört die Offenlegung möglicher Interessenkonflikte und die Sicherstellung, dass alle Parteien die Bedingungen der Vereinbarung vollständig verstehen.

Wie funktioniert die Maklerprovision?

Immobilienprovisionen werden nach dem Zufallsprinzip berechnet, d. h. Makler werden nur bezahlt, wenn ein Geschäft erfolgreich abgeschlossen wird. Sobald der Verkauf abgeschlossen ist, wird der vereinbarte Provisionsprozentsatz auf der Grundlage des endgültigen Verkaufspreises berechnet, und der Betrag wird zwischen dem Makler des Käufers und dem Makler des Verkäufers gemäß ihren Maklerverträgen aufgeteilt.

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