
Glossar Begriffe
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Die Vertriebspipeline stellt den Weg eines potenziellen Kunden vom ersten Kontakt bis zum zahlenden Kunden dar.
Sie besteht in der Regel aus mehreren Phasen: Lead-Generierung, Qualifizierung, Pflege, Angebot, Verhandlung und Abschluss. Jede Phase erfordert sorgfältige Aufmerksamkeit und Pflege, um den Interessenten auf die nächste Stufe zu bringen.
Unter Pipeline-Management versteht man den Prozess der Überwachung und Optimierung des Flusses von Aufgaben, Projekten oder Verkaufschancen durch verschiedene Entwicklungs- oder Abschlussphasen.
Sie umfasst die Verfolgung und Verwaltung des Fortschritts von Artikeln, die systematisch vordefinierte Phasen durchlaufen.
Die Theorie des Pipeline-Managements umfasst verschiedene Grundsätze und Strategien, die darauf abzielen, den Fluss von Arbeit, Projekten oder Verkaufschancen durch einen vordefinierten Prozess oder eine Pipeline effizient zu verwalten.
Diese Theorie unterstreicht die Bedeutung klarer Phasen, einer effektiven Nachverfolgung und rechtzeitiger Maßnahmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Ergebnisse zu maximieren.
Das Pipeline-Management im Vertrieb umfasst den systematischen Prozess der Verwaltung von Verkaufschancen vom ersten Kontakt bis zum endgültigen Abschluss.
Sie umfasst Aktivitäten wie Lead-Generierung, Qualifizierung, Pflege und Geschäftsabschluss. Ziel ist es, einen stetigen Fluss von Interessenten durch die Pipeline zu gewährleisten und die Umwandlungsrate in jeder Phase zu maximieren.
Zu den Tätigkeiten des Pipeline-Managements können gehören:
Zu den wichtigsten Best Practices für das Pipeline-Management gehören:
Die Verwaltung von Pipelines ist aus mehreren Gründen wichtig:

Der Aufbau und die Verwaltung einer Vertriebspipeline umfasst mehrere wichtige Schritte:
Ein effektives Management der Vertriebspipeline umfasst mehrere wichtige Schritte: