Glossar Begriffe
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Die Provision bezieht sich im Wesentlichen auf eine finanzielle Ausgleichsstruktur, bei der eine Person oder ein Unternehmen einen Prozentsatz oder einen festen Geldbetrag für die Vermittlung einer Transaktion oder den Abschluss eines Verkaufs erhält. Sie ist in verschiedenen Branchen gängige Praxis und motiviert Verkäufer und Agenten, das Geschäftswachstum voranzutreiben und Ziele zu erreichen.
Eine Provision ist eine Zahlung, die eine Person oder Einrichtung für die Durchführung einer bestimmten Aufgabe oder das Erreichen eines bestimmten Ergebnisses erhält. Sie wird in der Regel bei Verkaufs- und Geschäftstransaktionen verwendet, bei denen ein Prozentsatz des Verkaufsbetrags als Entschädigung an die Person oder Organisation gezahlt wird, die für den Verkauf verantwortlich ist.
Eine Provision ist eine individuelle Vergütung, die auf der Verkaufsleistung oder der Erledigung bestimmter Aufgaben beruht. Sie wird in der Regel als Prozentsatz des erzielten Umsatzes oder als fester Betrag pro erledigter Aufgabe berechnet.
Der Provisionssatz bezieht sich auf den Prozentsatz der Verkaufserlöse oder des Transaktionswerts, der als Provision an einen Verkäufer, Agenten oder Vermittler gezahlt wird. Sie stellt den Anteil des Gesamtverkaufs dar, der als Entschädigung für die Bemühungen des Einzelnen bei der Anbahnung des Verkaufs oder der Erleichterung der Transaktion gezahlt wird.
Provisionen fördern leistungsbezogene Ergebnisse. Sie bringen die Interessen der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen in Einklang, insbesondere in vertriebsorientierten Unternehmen. Durch die Bindung der Einnahmen an die Ergebnisse fördern die Unternehmen ein wettbewerbsfähiges und verantwortungsbewusstes Umfeld.
Aus diesem Grund sind Provisionsstrukturen für den Vertrieb so beliebt - sie bieten Anreize für den Abschluss von Geschäften, Upselling und die Bindung von Kunden. Für Unternehmen hilft die Zahlung einer produktionsabhängigen Provision, die Personalkosten zu kontrollieren und gleichzeitig das Umsatzpotenzial zu maximieren.
Die Provisionen werden in der Regel nach Abschluss einer erfolgreichen Transaktion und nach Bearbeitung der Zahlung gezahlt. Je nach dem Gehaltszahlungszyklus und den Richtlinien des Unternehmens kann sie monatlich, vierteljährlich oder bei Projektmeilensteinen ausgezahlt werden. Bei Provisionen im Vertrieb richtet sich der Zeitpunkt oft danach, wann das Geschäft abgeschlossen oder die Zahlung eingegangen ist.
Bei der Berechnung der Provisionen müssen verschiedene Faktoren und Methoden berücksichtigt werden:
Einige gängige Arten von Provisionsstrukturen sind:
Diese Modelle helfen den Unternehmen bei der Entwicklung von Motivationsplänen, die auf ihre Verkaufsstrategien abgestimmt sind.
Provisionen funktionieren, indem ein Prozentsatz oder eine feste Gebühr für bestimmte Aktivitäten, wie z. B. den Abschluss eines Geschäfts oder das Erreichen einer Quote, zugewiesen wird. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter beispielsweise ein Geschäft im Wert von 10.000 $ abschließt und eine Provision von 5 % verdient, erhält er 500 $. Die Strukturen können gestaffelte Sätze, Boni für das Übertreffen von Zielen oder teambasierte Belohnungen umfassen. Das Modell der Verkaufsprovisionen kann auf die Unternehmensziele zugeschnitten werden, ob es sich nun um Akquisition, Kundenbindung oder Upselling handelt.
Wirksame Provisionspläne sind für die Motivation der Verkaufsteams und das Wachstum des Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Hier sind die wichtigsten Schritte zur Gestaltung solcher Pläne: